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Das Hauptthema dieser Site ist ein fast vergessener Kleinwagen der 80er Jahre: Der Citroen Visa. Im Spätsommer 1978 kam der Visa auf den Markt. Er war der erste PKW der gemeinsam mit Peugeot entwickelt wurde. Erstmalig wurden in einem Citroen fremde Komponenten verwendet..Die Bodengruppe, das Fahrwerk sowie die robusten Vierzylindermotoren wurden vom Peugeot 104 übernommen. Bei den Basismodellen wurde ein verbesserter 2-Zylinder-Boxer vom 2CV verbaut. Die robuste Technik des Visa, das für die Fahrzeuggröße hervorragende Platzangebot sowie der hervorragende Federungskomfort waren die großen Stärken des Visa. Der Verkauf lief jedoch sehr schleppend an, da Citroen im Front- und Heckbereich etwas zu üppig mit dem billig aussehenden Thermoplastik hauste. Also ging Citroen schon nach 2 Jahren vom Firmenprinzip ab, lange an den Modellen festzuhalten, und stellte eine äusserlich überarbeitete zweite Serie vor. Citroen schaffte es, mit einigen kleinen optischen Retuschen ein völlig anders aussehendes Fahrzeug hinzustellen. Trotzdem wurde der Visa in Deutschland nicht zum Verkaufsschlager. Citroen stieg im Jahr 1981 mit dem Visa in den Rallyesport ein. (Trophee Citroen Visa) Ab Spätsommer 1983 wurden neue Modelle auf den Markt gebracht. Die Cabrio-Limousine Visa Plein-Air, der Visa Diesel und der Visa GTI.
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